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[Zeittafel, Agrargeschichte] [Die Nacheiszeit]
Meine Buchempfehlungen zum Beitrag [Werbung]: Das Rätsel der Donauzivilisation (Haarmann); Die Zivilisation der Göttin + Die Sprache der Göttin (Gimbutas); Der Untergang des Abendlandes (Spengler).
Eine Buchrezension
Einleitung: Jenseits von Griechenland und Rom
➡️ Wenn heute von den Ursprüngen der europäischen Kultur die Rede ist, richtet sich der Blick fast automatisch auf Griechenland oder Rom.
Der Buchautor Prof. Dr. Harald Haarmann hingegen lenkt in seiner Publikation
„Das Rätsel der Donauzivilisation“ [1]
die Aufmerksamkeit auf eine Epoche, die in der gängigen Geschichtsschreibung kaum vorkommt: die jungsteinzeitliche Hochkultur entlang der mittleren Donau, die rund 2000 Jahre vor dem Bau der Pyramiden von Gizeh erblühte.

➡️ Diese frühe Zivilisation – bekannt als Vinča-Kultur, als „Alteuropa“ oder, präziser, als „Donauzivilisation“ – entwickelte sich zwischen etwa 6000 und 4000 v. Chr. und verschwand mit der zunehmenden Überlagerung durch aus den östlichen Steppen einwandernde indoeuropäische Gruppen zu Beginn der Bronzezeit.
Das ist eine historische Tatsache – und doch bleibt sie bis heute ein „blinder Fleck“ in unserer Bildung und in der etablierten Geschichtsschreibung.
Der blinde Fleck der Geschichtsschreibung
➡️ Dieser blinde Fleck betrifft nicht nur den Schulunterricht, sondern auch die Wahrnehmung in der breiteren Öffentlichkeit und selbst den akademischen Diskurs. Warum die Donauzivilisation so lange marginalisiert wurde, soll hier jedoch nicht im Zentrum stehen. Entscheidend ist: Diese Vernachlässigung verzerrt bis heute unser Verständnis der europäischen Frühgeschichte.
Marija Gimbutas und die Entdeckung einer Einheit
➡️ Die Wiederentdeckung dieser Hochkultur ist eng mit dem Namen der litauisch-amerikanischen Archäologin Marija Gimbutas (1921–1994) verbunden. Sie erkannte in den jungsteinzeitlichen bäuerlichen Kulturen des Donauraums eine einheitliche Hochkultur, die bisher nur fragmentiert betrachtet wurde – denn die Archäologie unterschied bis dahin (und heute weithin ebenso) separiert in die
- Vinča-,
- Karanovo- [Karanowo-],
- Cucuteni-,
- Trypilliya- [zusammenfassend: Cucuteni-Tripolje-Kultur],
- Tisza- [Tiszapolgár-] und
- Lengyel-Kultur [Karanowo-Kultur]*
Ihre These lautete: Wir haben es hier mit einer Hochkultur zu tun, die allein deshalb aus der Zivilisationsforschung ausgeschlossen blieb, weil sie keine monumentalen Paläste, keine gewaltigen Steinbauten und keine offensichtlichen Zeugnisse von Herrschaft und Kriegen hinterließ.
Ihre Gesellschaft war bemerkenswert egalitär, in weiten Teilen matrilinear organisiert (Frauen und Männer gleichbestimmend), und materiell hochentwickelt – jedoch ohne die sonst üblichen Herrschaftssymbole [2], die klassischerweise als Kriterium für „Zivilisation“ herangezogen werden.
* In Haarmanns Publikation besitzen die einzelnen Regionalkulturen Alteuropas (vgl. S. 42ff) jeweils ihre eigene Chronologie (vgl. S. 51). Archäologisch gilt das Balkan-Neolithikum zunächst als Starčevo-Körös-Criş-Kultur (SKC), die man – Haarmann folgend – als „ungeformte Mutterkultur“ dieser später differenzierten Regionalkulturen bezeichnen könnte.
Die Weiterführung durch Harald Haarmann
➡️ Kurz vor Gimbutas’ Tod griff der Sprach- und Kulturwissenschaftler Harald Haarmann ihre Thesen auf, entwickelte sie weiter und untermauerte sie vor allem mit linguistischen Belegen. Besonderes Gewicht legte er auf die Donauschrift („Danube script“) und auf die Einflüsse jener Vorläuferkulturen (etwa der Pelasger), die im antiken Griechenland nachwirkten.
Haarmann verfügt über die seltene Fähigkeit, disziplinübergreifende Befunde zu einem schlüssigen Gesamtbild zu verknüpfen – eine Stärke, die aus seiner Expertise in Linguistik, Paläographie (Schriftentstehung) und vergleichender Kulturwissenschaft erwächst.
Er entwickelt seine These der „Donauszivilisation“ aus der nachvollziehbaren Logik heraus, dass eine Kultur, die über eine Schrift verfügt, als Zivilisation anzusehen ist.
Er argumentiert weiterhin, dass eine Hochkultur, die Schrift und Zahlennotierungen erfunden hat, mit hoher Wahrscheinlichkeit auch andere bedeutende Erfindungen und Innovationen hervorgebracht hat. In seinem Buch hebt Haarmann solche Errungenschaften besonders hervor (vgl. S. 11). Dazu zählen beispielsweise
- der Bau von zweistöckigen Häusern,
- die Entwicklung des Zweikammer-Brennofens für Keramik, der auch zum
- Schmelzen von Kupfer aus Erzgestein und zum Guss von Kupfer- und Goldgegenständen genutzt wurde,
- sowie die Herstellung von Rollsiegeln,
- einfachen Formen der Töpferscheibe,
- die Erfindung des Pfluges [3] und
- und schließlich zum Ausklang der Donauzivilisation auch noch die Erfindung von Rad und Wagen.
Fragmentarisches Wissen in einer Gesamtschau
➡️ Prof. Haarmanns Verdienst liegt darin, das bislang fragmentierte Wissen über die Donaukulturen, das bereits Marija Gimbutas in einer zusammenhängenden Gesamtschau verdichtete, weiter zu vertiefen und zu systematisieren.
Im Grunde benennt er das Offensichtliche – und untermauert es mit wissenschaftlicher Logik. Damit gelang es ihm, den „Sack zuzuschnüren“: archäologische Funde, ikonographische Muster und linguistische Hypothesen verbinden sich zu einem konsistenten Deutungsrahmen.
Neue Kraft erhielt diese Synthese durch die Ergebnisse der Archäogenetik, die seit den 2000er Jahren die genetischen Verflechtungen und Migrationen prähistorischer Bevölkerungen sichtbar machte. Marija Gimbutas konnte in ihrer Zeit noch nicht auf diese Daten zurückgreifen; doch die Befunde der letzten Jahre bestätigen ihre Grundlinien in einer Eindringlichkeit, die heute kaum zu übersehen ist.
Schon 2017, als Haarmann Das Rätsel der Donauzivilisation veröffentlichte, deutete sich diese Bestätigung an. Heute, im Jahr 2025, zeigt sich klar: Die Thesen von Gimbutas und Haarmann haben nicht an Gewicht verloren, sondern an Präzision gewonnen.
Ackerbau, Handel und kulturelle Synthese
➡️ Haarmann beschreibt die alteuropäische Kultur in seinem Buch sehr detailreich. Eine Einsicht bleibt dabei zwar unausgesprochen – und dürfte nicht jedem Leser sofort ins Auge springen – lässt sich jedoch klar herauslesen: Alteuropa war – wie viele frühe Hochkulturen – nicht allein eine „Kultur der Ackerbauern“, sondern vermutlich von Anfang eine „Kultur der Ackerbauern, Handwerker und Händler“.
Sie entstand aus einer Synthese: einerseits aus den indigenen Jägern, Sammlern, Fischern und Händlern (vgl. S. 15ff), andererseits aus den einwandernden Ackerbauern:
Die Geschichte der Donauzivilisation beginnt mit Kolonisten aus Anatolien, die sich ab ca. 7500 v. Chr. in den Ebenen Thessaliens (Griechenland) niederließen (vgl. S. 22). Genetische Studien deuten darauf hin, dass diese Einwanderer – vorwiegend Männer – Frauen aus der ansässigen Jäger- und Sammlerpopulation heirateten und sich dort ansiedelten, was ein Bevölkerungswachstum auslöste.
Ein markanter Einschnitt war die Überflutung der thessalischen Ebene (Griechenland) um etwa 6700 v. Chr. – ausgelöst durch den nacheiszeitlichen Meeresspiegelanstieg und den Durchbruch des Mittelmeers am Bosporus in das bis dahin bestehende Binnengewässer des Schwarzen Meeres („Schwarzes-Meer-Flut“).
Haarmann verweist hier auf die Deukalionische Flut der Griechen als mögliches mythisches Echo dieses Ereignisses. Zwar bleibt die exakte Datierung unsicher – Haarmann setzt sie vorsichtig um 6700 v. Chr. an – doch entscheidend ist weniger die Chronologie als die kulturelle Nachwirkung:
Die Erinnerung an diese Katastrophe verankerte sich tief im kollektiven Gedächtnis Alteuropas, wurde memetisch weitergetragen und entfaltete über Jahrtausende eine prägende Wirkung auf Mythos und Weltbild (vgl. S. 27ff).
Dieses Ereignis wurde durch das sogenannte 8,2-ka-Event um 6200 v. Chr. ergänzt, eine abrupte Kältephase, die mehrere Jahrhunderte andauerte. In dieser „Mini-Eiszeit“ (ca. 6200–5800 v. Chr.; vgl. S. 32 ff.) verdichtete sich im Raum der Ägäis und des Schwarzen Meeres die Verschmelzung von agrarischen und jagdlich-sammelnden Lebensweisen zu einer neuen, tragfähigen Zivilisation – einer Gesellschaft aus Bauern, Handwerkern und Händlern.

➡️ Was nun die „Staatlichkeit“ der Donauzivilisation Alteuropas betrifft – eine Kategorie, die ebenfalls oft als Voraussetzung für den Begriff „Zivilisation“ gilt – so dürfen wir uns ihre Ordnung nicht als Staat oder gar klassischen Stadtstaat vorstellen, wie er später im antiken Griechenland begegnet.
Treffender erscheint mir der Begriff einer „dorfstaatlichen Struktur“ echter Demokratie: ein Geflecht politisch selbständiger Dörfer, die zugleich wirtschaftlich, kulturell und sozial eng miteinander verflochten waren. So deute ich jedenfalls Haarmanns Ausführungen – und gerade in diesem verwebt-dorfstaatlichen Charakter liegt für mich das Besondere dieser frühen Zivilisation.
Entlang der Donau und ihrer Nebenflüsse entwickelte sich daraus die besagte Hochkultur, dern Blüte mindestens bis 4300/4000 v. Chr. währte.
Wendepunkt und allmählicher Niedergang der Donaukultur
➡️ Früh bestanden Kontakte mit indogermanischen Hirtennomaden östlich des Kulturraums. Diese Nomaden waren zunächst unberitten und nutzten neben Landwegen vermutlich auch den Seeweg über das Schwarze Meer. Erst mit der Domestizierung des Pferdes als Reittier verschob sich das Machtgefüge grundlegend – und leitete den allmählichen Niedergang der Donaukultur ein.
Zuvor kam es jedoch zwischen ca. 4100 und 3800 v. Chr. zu einer Klimaverschlechterung, die das heutige Niveau (!) von Temperatur und Niederschlag annähernd erreichte (4,2-Kilojahr-Ereignis[4]). Infolge dessen verarmten die Graslandschaften der Steppe, wodurch die dortigen Hirtenvölker zur Migration gezwungen wurden. (Seite_232ff)
Diese Zuwanderung führte zu einer indogermanischen Überlagerung (Jamnaja-Kultur) der Donauzivilisation. Gewaltige Eroberungen sind archäologisch nicht nachweisbar – vielmehr handelte es sich um einen Prozess der Durchdringung, der die alteuropäische Kultur zunehmend schwächte und ihre Lebenskraft allmählich erlöschen ließ.
Oswald Spengler (1880–1936), der deutsche Kulturphilosoph, hätte darin sicher ein Beispiel für den „Untergang einer Zivilisation in Zeitlupe“ gesehen – ein Bild, das durchaus Parallelen zu unserer eigenen abendländischen Kultur erkennen lässt.
Balkanisch-altägäische Kulturdrift
➡️ Besonders spannend ist Haarmanns These einer „balkanisch-altägäischen Kulturdrift“ (Seite_236ff). Diese Bewegung erklärt die Entstehung jener Kulturen, die später die Wiege der griechischen Welt bilden sollten:
- die mykenische Kultur (Ur-Griechenland),
- die minoische Kultur auf Kreta,
- die minoisch-kyprische Kultur auf Zypern (Kýpros)
- die kykladische Kultur auf den griechischen Inseln der Kykladen und weitere.
Damit erhellt Haarmann eine Übergangsphase, die lange als „dunkles Zeitalter“ der Frühgeschichte galt – in Wahrheit jedoch das Fundament der griechisch-römischen Antike.
(Prinzipiell scheint mir gerade diese Zwischenzeit – diese Kulturdrift – zwischen den großen Zivilisationsentfaltungen, ähnlich wie die von Spengler beschriebene Pseudomorphose [5], einer tieferen Betrachtung wert zu sein.)
Ordnung im Labyrinth der Schriften
➡️ Zum Abschluss wagt Haarmann einen Exkurs zur Entstehung der Schriften im Mittelmeerraum (Seite_245ff). In prägnanter Klarheit ordnet er das scheinbar unüberschaubare Nebeneinander alter Schriftsysteme – von Ägyptern und Babyloniern bis zu Griechen, Phöniziern und Hebräern (siehe: Gezer-Kalender)
Darin liegt für mich ein besonderer Wert: Haarmann bringt Ordnung in das Labyrinth der frühen Schriftgeschichte. Am Ende erscheint die Schreibkunst nicht als isolierte Erfindung einzelner Völker, sondern als gemeinsames Erbe der großen Kulturen rund um das Mittelmeer.
Quelle: YouTube-Kanal @JaBu-1988; „7500 vor Christus – Über die älteste Hochkultur Europas (dctp)„, 16.08.2020; Ein aufschlussreiches Interview mit dem „Sprachwissenschaftlicher und Archäo-Mythologen Prof. Dr. Harald Haarmann, Helsinki“.
→ Zum weiterführenden Artikel ▶️
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Weitere Quellen und Hinweise folgen
Bildquellen:
3) „Rekonstruktion der Hauptbesiedlungsphase der Cucuteni-Trypillia-Megastätte in Maidanets’ke ca. 3800 v. Chr. von Susanne Beyer (Grafische Abteilung des Instituts für Ur- und Frühgeschichte der CAU Kiel)“ ©Susanne Beyer, 2024
https://commons.wikimedia.org/wiki/File: Maidanetske_Cucuteni-Trypilla_mega_site,_illustration.png
[1] HAARMANN, Harald; Das Rätsel der Donauzivilisation · Die Entdeckung der ältesten Hochkultur Europas; München 2017
[1b] https://de.wikipedia.org/wiki/Harald_Haarmann
[2] Marija Gimbutas hat den Begriff „Old Europe“ (Alteuropa) in den 1970er Jahren geprägt, insbesondere in ihrem Buch „The Goddesses and Gods of Old Europe“ von 1974. Sie hat dieses Konzept in ihren späteren Werken wie „The Language of the Goddess“ (1989) und „The Civilization of the Goddess“ (1991) weiter ausgeführt und popularisiert.
Gimbutas‘ zentrale Theorien umfassen die Kurgan-Hypothese zur indogermanischen Urheimat und das Konzept von „Old Europe“, das eine hoch entwickelte, matrilineare Kultur in Südosteuropa beschreibt, bekannt als Donauzivilisation. Diese Theorien waren revolutionär und kontrovers und lösten umfangreiche Debatten aus.
Gimbutas‘ Forschungsschwerpunkte:
Alteuropa: Eine hoch entwickelte Kultur in Südosteuropa, die durch Matrilinearität und eine friedliche Gesellschaft geprägt war.
Kurgan-Hypothese: Die Theorie, dass die Indoeuropäer aus den eurasischen Steppen kamen und durch ihre Migration die sozialen Strukturen Alteuropas veränderten.
Donauzivilisation: Eine frühe Hochkultur entlang der Donau, die von etwa 6000 bis 4000 v. Chr. existierte und durch ihre egalitäre Gesellschaftsstruktur und hohen Entwicklungsstand gekennzeichnet war.
Gimbutas‘ Arbeit wurde sowohl anerkannt als auch kritisiert. Während einige ihre Theorien über eine matriarchale Gesellschaft in Alteuropa unterstützen, hinterfragen andere die Einheitlichkeit dieser Gesellschaft und die Interpretation archäologischer Funde. Ihre Forschung bleibt jedoch ein wichtiger Beitrag zur Diskussion über die Natur prähistorischer Gesellschaften und die Rolle von Frauen in diesen Kulturen.
[2b] https://de.wikipedia.org/wiki/ Alteuropa_(Sprachforschung)
[2c] thearchaeologist.org; Invasion or Evolution? Where Was Marija Gimbutas’ Theory Confirmed, and Where Was It Rejected on the Indo-European Question?
[3] Agrargeschichte von Alteuropa: Als jemand, der sich leidenschaftlich für die Agrargeschichte der Völker interessiert, fällt mir auf, dass Haarmanns Publikation nur wenig auf dieses Thema eingeht. Obwohl immer wieder von anatolischen Bauern die Rede ist und neben Töpferei, Seilerei, Schmuck- und Metallverarbeitung sowie Salzgewinnung auch der Handel erwähnt wird, bleibt die Agrarwirtschaft deutlich unterrepräsentiert. Sie ist wirtschaftliche Grundlage jeder alten Zivilisation. Diese Beobachtung gilt jedoch auch für die Publikationen anderer Autoren, die mir bisher vorlagen.
[4] 4.2-Event: https://de.wikipedia.org/wiki/ 4,2-Kilojahr-Ereignis
[5] In der Mineralogie beschreibt die Pseudomorphose (=falsche Form) ein Mineral, das zwar die äußere Form eines anderen Minerals annimmt, aber aus chemisch anderem Material besteht. Die ursprüngliche Substanz wurde durch eine neue ersetzt, wobei die äußere Hülle erhalten blieb. Der deutsche Historiker Oswald Spengler nutzt diesen Begriff in seiner Kulturmorphologie als historisches Analogon, um einen Zustand des Niedergangs zu kennzeichnen: Es ist ein Zustand, in dem eine jüngere, aufkommende Kultur die äußeren Formen (politische Strukturen, Kunststile, Religionen) einer älteren, bereits erstorbenen Kultur übernimmt, ohne jedoch deren innere Seele oder schöpferische Kraft zu besitzen.
Weiterführende Literatur (online)
- wikipedia.org/wiki/Vinča-Kultur
- BADING, Ingo; studgendeutsch.blogspot.com; 4.700 v. Ztr. – Indogermanen am Mittellauf der Donau?; 25.7.2021
- PODBREGAR, Nadja; scinexx.de; Die ersten Städte Europas · Auf Spurensuche in den Trypillia-Megasiedlungen der Kupfersteinzeit; 28.2.2025
- wikipedia.org/wiki/Karanowo-Kulturen
- wikipedia.org/wiki/Cucuteni-Tripolje-Kultur
- BADING, Ingo; studgendeutsch.blogspot.com; Die Rolle der Indogermanen in der Geschichte der Cucuteni-Tripolje-Kultur (ab 4.700 v. Ztr.); 6.11.2022
- wikipedia.org/wiki/Tiszapolgár-Kultur
- wikipedia.org/wiki/Lengyel-Kultur