Der Kalender von Gezer. Ein israelitischer Agrarkalender in althebräische Schrift. Ein Anbauplan der Phönizier?
Die Entdeckung 1908
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Der sogenannte Bauernkalender von Gezer (auch Gezer-Kalender) ist ein kleines Kalksteintäfelchen von 11 x 17 Zentimetern, auf dem sich sieben Zeilen einer groben, archaischen Schrift befinden. Es wurde 1908 von dem irischen Archäologen Robert Alexander Stewart Macalister (1870–1950) bei Ausgrabungen in Gezer, einer bedeutenden archäologischen Stätte nahe Jerusalem, entdeckt [1]. Trotz seines Namens handelt es sich bei der Steintafel nicht um einen Kalender im modernen Sinne, sondern um eine Auflistung bäuerlicher Tätigkeiten.
R. A. S. Macalister (1870–1950) im 80. Lebensjahr. |
Das Täfelchen, welches im Archäologischen Museum Istanbul in Istanbul (Türkei) ausgestellt ist, gilt als eines der ältesten Beispiele der althebräischen Schrift. Das Artefakt wurde auf ca. 925 v. Chr. Datiert (siehe dazu auch die Zeittafel ganz unten).
Übernahme der Schrift von den Phöniziern
Da die Schrift auf der Kalendertafel eine ungeübte Hand verrät, sehen viele Fachleute darin eine Schreibübung eines Schülers, der auf diese Weise mit den Buchstaben zugleich auch den jährlichen Zyklus der Landarbeit lernte.
Aus einem viereckigen Loch in der Tafel (Bruchstelle unten) welches darauf hinweisen könnte, dass sie zum Aufhängen gedacht war, hat man auf einen Kalender schließen wollen.
Das Täfelchen ist nicht nur ein Beleg einer frühen hebräischen Schrift, die bereits für den für den Alltagsbereich tauglich war (!), sondern auch für den engen kulturellen Kontakt zu den Phöniziern.
Man nimmt an, dass Israel ihr Schriftsystem von den Phöniziern im Verlauf des 10. Jahrhunderts v. Chr. (frühe Eisenzeit I.) übernahmen [2]. Diese Periode entspricht ungefähr der Zeit des Vereinigten Königreichs Israel, zur Zeit der Könige David und Salomo. Vermutlich erfolgte dieser innovative Transfer durch den intensiven kulturellen und wirtschaftlichen Austausch zwischen den beiden Völkern, insbesondere während der Herrschaft von König Salomo, der besonders enge Beziehungen zu den Phöniziern pflegte (1. Könige 5:15-32) [3].
(Nicht unerwähnt soll sein, dass es auch Hypothesen gibt, die annehmen, dass die althebräische Schrift möglicherweise älter sein könnte als die phönizische Schrift. Siehe [4])
Was ist im Gezer-Kalender verzeichnet?
Der Schreiber zählt 12 Monate auf, von denen acht zu Paaren verbunden sind, und er erwähnt die in diesen Monaten zu verrichtenden Arbeiten des Säens und Erntens. Die schriftlichen Anweisungen für den Landwirt beginnen mit dem September/Oktober. Deutsche Übersetzung nach https://de.wikipedia.org/wiki/Gezer-Kalender:
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- Zwei Monate der Ernte, [September und Oktober]
- Zwei Monate der Aussaat, [November und Dezember]
- Zwei Monate der Spätsaat, [Januar und Februar]
- Der Monat des Flachsziehens (Hacken), [März]
- Der Monat der Gerstenernte, [April]
- Der Monat der Ernte und (ihres) Abschlusses, [Mai]
Zwei Monate des Rebenkürzen (bzw. schlechte Trauben ausschneiden?), [Juni und Juli]
- Fruchtlese, der Monat des Sommers. [August]
- Abi(hu) (wohl der Name des Schreibers)
Althebräischen Schriftzeichen |
Phönizische Schriftzeichen |
Einseitige Studien zum Gezer-Kalender?
Was ich bei der wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Gezer-Kalender beobachte, ist eine auffällige Merkwürdigkeit:
In vielen wissenschaftlichen Studien zum Kalender von Gezer liegt der Schwerpunkt fast ausschließlich auf linguistischen, chronologischen und kulturellen Aspekten. Themen wie die Schriftentwicklung, die politische Einordnung oder der religiöse Kontext werden dabei stark betont. Hingegen wird der eigentliche landwirtschaftliche Inhalt, der den Großteil des Kalenders ausmacht, oft nur oberflächlich behandelt oder als gegeben hingenommen.
Angesichts der Tatsache, dass der Kalender primär die landwirtschaftlichen Zyklen beschreibt (z. B. Erntezeiten, Pflanzzyklen), wäre eine intensivere Auseinandersetzung mit den agrarwirtschaftlichen und gartenbaulichen Details durchaus sinnvoll. Es ist auffällig, dass dieser Aspekt in vielen Studien weniger im Fokus steht, was ich durchaus kritisch anmerken möchte.
Für eine weitergehende Beschäftigung mit diesem Thema habe ich folgenden Katalog erstellt:
Mein Fragenkatalog
- Welche konkreten Getreide wurden wann und wie ausgesät
- Auf welche Klimaphase im Nahen Osten weist der Kalender?
- Welchen Einfluss hatte das auf die Verwendung von Wintergetreiden in Palästina?
- Hat man von den Phöniziern nicht nur die Schrift übernommen, sondern auch den Feld- und Gartenbau?
- Welche Jahreszeiten kannte man?
- Welcher Jahreszyklus war präsent?
Das Neujahrsfest Rosch Haschana wird um den 1. Oktober gefeiert. Ist es Neujahr und Jahreskreis der:
- Hirtennomaden?
- Hackbauern?
- Pflugbauern?
- Spielt die Tag-Nacht-Gleiche eine Rolle?
Bekannt ist, dass dieses älteste palästinensische Schriftstück den jungen Staat Israel veranlasste, bei Gezer den Flachsanbau (Lein, Linum usitatissimum L.) aufzunehmen [5]. Lein ist eine wichtige Ölfrucht und Wirtschaftsfrucht.
Zu prüfen wäre in jedem Falle auch die Verbindung der Hebräer zu den Phönizieren, dem Seefahrervolk mit hoch entwickeltem Feld- und Gartenbau. Die Phönizier beherrschten vermutlich sogar einen speziellen Turbo-Brandrodungs-Hackbau, um sich auf langen Seereisen mit Proviant zu versorgen.
Ein besonderes Merkmal der Bewertung der prähistorischen Agrarkultur stellt nach meiner Auffassung der Flachsanbau dar, der bis heute eine der nützlichsten Kulturpflanzen geblieben ist, die es auf dem Planeten gibt. Es gibt auch einen direkten Bezug zur (historischen) Seefahrt. Wenn der Seemann typischerweise von „Leinen los“ spricht, so ist klar, dass die Begriffe Lein (vom Linum, der Pflanze) und Leine (Strick oder Seil) sprachlich miteinander eng verwandt sind.
- Wurde vom Flachs vorzugsweise die Ölfrucht oder die Flachsfaser benötigt?
- Welche Bedeutung hatte der Flachsanbau bei den Hebräern? War es auch Handelsgut?
- Flachs wurde neben der Weberei und Ölbereitung (Leinöl) auch für die Herstellung von Seilen und für Lampenöl gebraucht. Seile benötigten die Phönizier für die Seefahrt.
- Welche Bedeutung hatte der Flachsanbau bei den Phöniziern?
- Waren derartige Agrarprodukte (Leinenstoffe) Handelsgut der Phönizier?
Möglicherweise waren beide Zivilisationen, also Hebräer und Phönizier zur Zeit Salomos und des Tempelbaus eng miteinander verwoben. Könnte der Gezer-Kalender darüber Auskunft geben?
Symbolbild: Blühende Flachsfelder im alten Israel. |
Oder lernt man Agrartechniken sogar von den Philistern?
Es ist aber durchaus auch möglich, dass die Hebräer schon vor der Königszeit (siehe Zeittafel unten) innovative Agrartechniken von den Philistern übernommen haben [6].
Die Philister, ein indogermanischer Seevölkerstamm, der im 12. Jahrhundert v. Chr. an der südlichen Küste Kanaans siedelte, hatten engen Kontakt zu hochentwickelten Kulturen des Mittelmeerraums, wie den Mykenern und Ägyptern. Dadurch könnten sie fortschrittliche landwirtschaftliche Methoden und Werkzeuge in die Region eingeführt haben, die auch von den Hebräern adaptiert wurden.
Denken wir nur an die Bibeltextpassage, in der die Philister ihr Monopol auf die Eisenbearbeitung ausspielten. Daraus folgt natürlich auch der Besitz an Eigenentwicklungen spezieller Pflüge mit eisernen Pflugscharen:
„Damals war im ganzen Land kein Schmied zu finden. Denn die Philister hatten sich gesagt: Die Hebräer sollen sich keine Schwerter und Lanzen machen können. Alle Israeliten mussten zu den Philistern hinabgehen, wenn jemand sich eine Pflugschar, eine Hacke, eine Axt oder eine Sichel schmieden lassen wollte. Der Preis für das Schärfen der Pflugscharen, der Hacken, des Dreizacks und der Äxte und das Einsetzen des Ochsenstachels betrug ein Pim.“ (1. Samuel 13:19-21, Einheitsübersetzung, ca. 11. Jahrhundert v. Chr.)
Waren die Philister ebenso wie die Hebräer Zulieferer der Phönizier im Hinterland?
Mit dieser Perspektive könnten wir den oben aufgeführten Fragekatalog weiter ergänzen und aus agrar-ökonomischer Sicht historische Zusammenhänge zusätzlich beleuchten.
Quellen und weitere Hinweise
Bildquelle: R._A._S._Macalister, gemeinfreies Foto, Fotoqualität überarbeitet
[1] Gezer, eine bedeutende archäologische Stätte im heutigen Zentral-Israel, liegt etwa 30 Kilometer nordwestlich von Jerusalem in der Region der Schefela. Diese Stadt war aufgrund ihrer strategischen Lage an wichtigen Handelsrouten von großer Bedeutung und wird sowohl in historischen als auch in biblischen Quellen erwähnt. Besonders bekannt ist Gezer für seine Rolle in der Zeit des Königs Salomo, als sie nach ihrer Eroberung durch den ägyptischen Pharao dem israelitischen König als Mitgift übergeben wurde (1. Könige 9:16). Archäologische Funde, darunter der Gezer-Kalender, zeugen von der langen Besiedlung und der kulturellen Bedeutung dieser Stätte.
[2] Zur Datierung, die ziemlich eindeutig ist: Die Inschrift ist in einer frühen Form des phönizisch-kanaanäischen Alphabets geschrieben, das im 10. Jahrhundert v. Chr. verwendet wurde und als Vorläufer des hebräischen Alphabets gilt. Zudem wurde die Tafelt in einer Fundschicht geborgen, welche mit anderen Artefakten dieser Zeit übereinstimmt. Diese Datierung macht den Kalender zu einem der ältesten bekannten Schriftzeugnisse in althebräischer bzw. kanaanäischer Schrift und liefert wertvolle Einblicke in die landwirtschaftlichen und wirtschaftlichen Abläufe dieser Zeit.
[3] Im 10. Jahrhundert v. Chr. unterhielt Israel enge diplomatische und wirtschaftliche Beziehungen zu den Phöniziern, insbesondere während der Herrschaft von König Salomo. Die Phönizier, bekannt für ihre Seefahrt und den Handel, standen unter der Führung von König Hiram von Tyrus, einem engen Verbündeten Salomos. Hiram unterstützte den Bau des salomonischen Tempels in Jerusalem durch die Lieferung von Zedernholz, Gold und Handwerkern (1. Könige 5:15-32). Diese Allianz war für beide Reiche von Vorteil: Israel profitierte von phönizischen Ressourcen und technischen Fähigkeiten, während die Phönizier Zugang zu landwirtschaftlichen Produkten und Handelsrouten erhielten.
[4] Es gibt Hypothesen, die annehmen, dass die althebräische Schrift möglicherweise älter sein könnte als die phönizische Schrift. Einige Forscher (z.B. Orly Goldwasser ) argumentieren, dass frühe Formen semitischer Schriftzeichen bereits in Kanaan oder Ägypten entwickelt wurden und somit potenzielle Vorläufer der althebräischen Schrift sein könnten. Diese Hypothesen basieren unter anderem auf der Entdeckung von proto-sinaitischen Inschriften (proto-kananitische Schrift) und anderen frühen semitischen Schriften, die vor der klassischen phönizischen Schrift datiert werden könnten. Allerdings bleibt in der Mainstream-Forschung die phönizische Schrift als älteste alphabetische Schrift anerkannt.
Beispiel einer Sinai-Inschrift (Nr. 349) |
Inschrift in hebräischer Sprache auf einer Stele aus rotem Sinai-Sandstein (prähist. Bergwerk, Türkismine L.) um 1500–1470 v. Chr.; nach Prof. H. Grimme (Prof. d. semit. Sprachen a.d. Universität Münster):
Ich (bin) Hatšepšu-mš
Oberer der (Edel-)Steinarbeiter,
Oberaufseher der Wiese der Mana [Göttin oder Gottes Gabe] auf Sinai.
[Ich seufze:] Es ist vergeblich: Gebet mir (neues) Leben!
Und du berührtest mich [o…]
und ich bin gerettet von
meinen Sünden.
GRIMME, Hubert; Die altsinaitischen Buchstaben-Inschriften; Berlin 1929; Seite 76 ff
[5] Zum Verständnis, der Leinenkultur: Hier findet sich ein schöner, sehr detaillierter Bericht, wie noch in den 1940er Jahren in Deutschland Flachs händisch weiterverarbeitet wurde:
HOFFMANN Georg; „Vom Flachs zum Leinen“, Nach Erzählungen von Hermann Winnemuth; Aufgeschrieben von Georg Hoffmann; März 2021 (web.archive.org)
https://www.buehren.de/seite/506905/vom-flachs-zum-leinen.html
[6] Im 10. Jahrhundert v. Chr., während der Herrschaft von David und Salomo, standen Israel und die Philister in einem ambivalenten Verhältnis. Unter König David kam es zu militärischen Auseinandersetzungen mit den Philistern, die das israelitische Gebiet wiederholt bedrohten (1. Samuel 17, 2. Samuel 5:17-25). David gelang es, die Philister zu besiegen und ihre Vormachtstellung in der Region zu brechen. Unter Salomo hingegen sind keine größeren militärischen Konflikte mit den Philistern belegt, was auf eine Phase der Stabilität und friedlicher Koexistenz hindeutet, die durch Salomos außenpolitische Beziehungen, insbesondere zu den Phöniziern, gestützt wurde.
Zeittafel
2000 v. Chr.; Nach 2000 v. Chr. zieht Abraham von Ur in Chaldäa (sumerische Zivilisation) mit seiner Familie als als Hirtennomade nach Palästina.
1900–1800 v. Chr.; Wadi-el-Hol-Schrift (vergleichbar mit der proto-sinaitische Buchstaben-Schrift), gefunden nordwestlich von Luxor in Ägypten (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Wadi-el-Hol-Schrift).
1650–1550 v. Chr.; Nach einer Zeit der Dürre siedeln die Hebräer als Hirtennomaden in Ägypten im Land Gosen (Zeit der Hyksos-Herrschaft), wurden in der Folge (um 1200 v. Chr.) mehr und mehr unterdrückt und zu Bauarbeiten gezwungen.
1500–1470 v. Chr.; proto-sinaitische Buchstaben-Schrift [4].
1250 v. Chr.; Der biblische Bericht der vom Auszug aus Ägypten unter der Führung von Mose (quasi ein Fürst), wird traditionell um das 13. Jahrhundert v. Chr. datiert wird, genauer gesagt um ca. 1250 v. Chr. Andere Hypothesen datieren auf ca. 1440 v. Chr.
Für „40 Jahre in der Wüste“ leben die Hebräer als viehzüchtende Jäger und Sammler. Moses erwähnt in seinen bürgerlichen Gesezen namentlich auch Linsen, also betrieb man wohl auch temporären Hackbau.
1210–1200 v. Chr.; Nach der biblischen Chronologie fand der Einfall in Kanaan (die hebräische Urheimat) und die Eroberung des Landes unter Josua etwa 40 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten statt. Die Kanaaniter bildeten die indigene Stadtbevölkerung des Landes. Unabhängig von den Kanaaniten besaßen die Phönizier (die ebenfalls in Kanaan siedelten) Städte an der Mittelmeerküste. Etwa zeitgleich mit den Hebräern/Israeliten siedelten die Philister (Indogermanen) im Zuge einer größeren Migrationsbewegung, der sogenannten Seevölkerwanderung, in Kanaan.
Es wurde Landwirtschaft betrieben. Man kannte Linsen, Erbsen und Bohnen; ebenso Lauch, Zwiebeln, Kürbisse (Kalebassen) und Melonen.
12. Jahrhundert bis ca. 1049 v. Chr.; In dieser Zeit kam es zu Auseinandersetzungen der Hebräer mit den Philistern. Diese Phase wird auch als die Richterzeit beschrieben, in der Israel noch keinen König hatte und stattdessen von sogenannten Richtern (militärischen und spirituellen Führern?) geführt wurde.
1049–1010 v. Chr.; Regierungszeit von König Saul. Er war der erste König Israels und regierte etwa 40 Jahre. Seine Herrschaft markierte den Beginn des israelitischen Königreichs, doch er verlor die Gunst Gottes und wurde schließlich von David abgelöst.
1010–970 v. Chr.; Regierungszeit von König David: David folgte Saul und vereinigte die israelitischen Stämme. Er eroberte Jerusalem und machte es zur Hauptstadt. Er regierte etwa 40 Jahre, gilt als einer der bedeutendsten Könige Israels und wurde von seinem Sohn Salomo abgelöst.
970–931 v. Chr.; Regierungszeit von König Salomo: Salomo, der Sohn Davids, war bekannt für seine Weisheit, den Bau des ersten Tempels in Jerusalem und seine diplomatischen Fähigkeiten. Seine Herrschaft war friedlich und wirtschaftlich erfolgreich, dauerte etwa 40 Jahre, endete jedoch mit dem Zerfall des vereinten Königreichs nach seinem Tod.
Nach 870 v. Chr.; König Ahab wollte seinem Landsmann Naboth den Weinberg abkaufen, um daraus einen „Kohlgarten“ zu machen. Zur Zeit des getrennten Reiches finden wir, dass die Juden in
unmittelbarer Nähe ihrer Wohnhäuser bereits viereckige, abgezäunte Feldchen anlegten (also Hausgärten), worin sie verschiedene Küchengewächse sorgfältig anbauten und pflegten.
(Die Angaben aller Daten sind Zirkawerte.)
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Erstveröffentlichung des Beitrags, 13.8.2016: web.archive.org
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