◾ In der 1861 erschienenen Publikation von Friedrich August Pinckert mit dem Titel “Die vollständige Brenn-Kultur in der Landwirtschaft” [1] findet sich eine ziemlich umfangreiche Erläuterung über die Verwendung von Feuer in der Landwirtschaft, die damals noch üblich war.
Wiesenbrennen, wie wir es noch kennen
Aus unserer Zeit kennen wir vielleicht noch das jährliche Brennen von Wiesen im Februar, was mittlerweile so gut wie überall durch Ortssatzungen untersagt ist. Stellvertretend zitiere ich: “Das Abbrennen der Bodendecke auf Wiesen, Feldrainen, ungenutztem Gelände, an Hecken und Hängen ist ganzjährig verboten.” [2] Mit dieser Aufzählung haben wir dann aber auch schon die nützlichsten Anwendungen des Verfahrens in bester Übersicht.
Das Brennen in dieser Form dient dazu, Verfilzungen von abgestorbenen Gräsern aufzulösen und die Flächen gleichzeitig mit der anfallenden Pflanzenasche und -kohle zu Düngen.
Die erwähnten Verbote halte ich für falsch und begründete das bereits im Blog-Artikel vom 2.8.2024, womit ich mir weitere Kommentare an dieser Stelle sparen kann.
Was früher unter Wiesenbrennen verstanden wurde
Das Abbrennen von Wiesen, wie ich es soeben erwähnte, ist aber nur ein kleiner Teilbereich der landwirtschaftlichen Brenn-Kultur, die uns PINCKERT in seiner Schrift vorstellt. Im überwiegenden Maße wurden im 19. Jahrhundert (und früher) die verschiedenen Brenntechniken dazu verwendet, Kulturland überhaupt erst einmal nutzbar – also urbar – zu machen. Das zu wissen ist wichtig, wenn wir uns dieser oder ähnlicher Literatur des 18. oder 19. Jahrhunderts widmen.
Innere Kolonisation
Das ganze Prozedere sollte überhaupt im Kontext der sogenannten Moorkolonisation des 18. Jahrhunderts gesehen werden. Das war die großflächige Nutzbarmachung von Sumpfland und entsprechenden Wäldern jener Zeit; allgemein Innere Kolonisation genannt [3]. Auch das macht die genannte Publikation ein ganzes Stück verständlicher.
Bei PINCKERT ist es sogar so, dass dort das “Wiesenbrennen” gar nicht das ist, was ich eingangs beschrieb (nur Wiesenpflege). Der Kontext ist dort weiter gefasst. Es dient der Melioration (Urbarmachung) von Heideböden, Mooren und Schlickböden. Bei letzteren verlief das zusätzlich mit Entwässerungs-Techniken parallel.
Was ist verkohlter Humus?
Wenn wir diese gedankliche Hürde genommen haben, können jedoch noch weitere Missverständnisse auftreten. Ein mögliches schauen wir uns aber gleich jetzt noch an. Dafür zitiere ich von Seite 39 folgendes:
„Leider ist aber bis jetzt das Rasenbrennen in Deutschland zu keinem ausgedehnten Gebrauch gekommen, wenigstens hat man es nur auf Moor-, Bruch- und Heideboden, sowie da angewendet, wo der Boden reich an verkohlten Humus ist, während es sich auf vielen andern Bodenarten mit großem Nutzen ausführen läßt.“
Da lesen wir nun also von verkohltem Humus, der schlecht für die Bodenfruchtbarkeit sei. Dabei schrieb ich erst vor wenigen Tagen (29.7.2024) dass die Kohlenstoffbindung im Boden denselben fruchtbarer machen würde. Wie geht das zusammen?
Die Lösung ist schnell gegeben. Im 19. Jahrhundert kannte man bekanntlich den Stech-Torf als Brennmaterial (wie eine Art Braunkohle) und so sah man das Vertorfen von Mooren als Verkohlungsprozess [4]. Anders gesagt, sind es Bodenschichten mit einem extrem hohen Humusanteil noch nicht vollständig verrotteter organischer Materialien.
Zu viel Humus ist auch nicht gut
Tatsächlich ist es auch so, und das gehört zum Standardwissen im Gartenbau und in der Landwirtschaft, dass ein Zuviel an bestimmten Humusarten oder organischen Materialien (Mulchauflagen können es auch sein) durchaus der Bodenfruchtbarkeit abträglich sind. Das betrifft nicht den Dauerhumus, den wir schaffen sollten. Dauerhumus ist diejenige Form der Kohlenstoffbindung im Boden, von der ich im besagten Artikel schrieb: „Kohlenstoffbindung durch Bodenlockerung und Freisetzung von Kohlendioxid (CO₂) aus dem Boden.“
PINCKERT schreibt dann doch aber auch in der weiteren Behandlung der urbar gemachten Wiesen (die als Weideland oder zur Futter- und Heumahd dienen), dass dann die Brenn-Kultur nach der grundlegenen Urbarmachung nur noch mit Maß und Ziel vorgenommen werden darf. Er nennt auch Bodenarten, die ungeeignet für das Brennen sind, wie humusarme, steinige oder Sandböden.
Ich sehe die Arbeit Pinckerts allerdings auch eng im Kontext der sogenannten Moorkolonisation des 18. Jahrhunderts [1], was die Arbeit des Autors ein ganzes Stück verständlicher macht. Das betrifft besonders das sogenannte „Wiesenbrennen“, welches vielschichtiger verstanden werden muss, als wir es beim flüchtigen Lesen vermuten.
Fazit
Das Wiesenbrennen ist also eine sehr gezielt anzuwendende Kulturmaßnahme. Wenn sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort angewendet wird, ist sie von höchstem Nutzen, und das mit wenig Aufwand und Geldmitteln.
Das Unwissen, besonders über diese Dinge ist es (so vermute ich), warum diese Technologie heute so schlecht im Ansehen ist. Zumal können heute entsprechende Wiesen auch mit Kalk, Dünger und Grünland-Herbiziden instand gehalten werden. Und da verdient doch „wenigstens“ die Agrochemie dran und an ihr der Fiskus. Grund genug das Brennen zu verbieten.
Kommen wir nun aber zu weiteren Textausschnitten der Pinkertschen Publikation.
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Der Text ist leicht überarbeitet, um für die Fremdsprachler verständlich zu sein. Man nutze bitte die Übersetzungsfunktion des Blogs.
Seite 38 bis 42
Begriff und Geschichtliches des Rasenbrennens.
[Definition]
Unter Rasenbrennen versteht man das Verbrennen der vorher von dem urbar zu machenden oder zu verbessernden Grundstücke abgeschälten Rasen-, Moos- und Heidekrautnarbe. Selten und nur in dem Falle, wenn die Rasennarbe aus lauter Moor- und Bruchboden (Sumpfland) besteht, erfolgt das Verbrennen der Rasenplaggen liegend auf der Erde; in allen übrigen Fällen werden dieselben vermittelst geeignetem Brennmaterial in Haufen, Dämmen, Kanälen und Kämmen verbrannt. Die durchs Rasenbrennen gewonnene Asche und gebrannte Erde wird in der Regel sofort und gleichmäßig über das zu beurbarende, bezüglich zu meliorirende Land gleichmäßig verteilt und unverzüglich mit der Oberkrume des artbaren Bodens vermengt.
[Seit der Antike in Anwendung]
Das Rasenbrennen war schon in der Vorzeit den Römern bekannt und in England, Schottland, Frankreich und Holland hat man es schon seit langer Zeit angewendet. Schon Thaer [Albrecht Daniel Thaer (1752-1828), Begründer der Agrarwissenschaften] sagt in seiner „Einleitung zur englischen Landwirtschaft“, dass es in England und Schottland durch große komparative Versuche außer allem Zweifel gesetzt sei, wie die Urbarmachung, bez. Verbesserung des Landes durch das Abschälen und Brennen des Rasens vor jeder andren Methode die vorteilhafteste sei und zwar auf jeder Art von Boden.
Auch andere, ältere landwirtschaftliche Autoren, so namentlich Prof. Dr. Schmalz und Prof. Dr. Schweizer haben das Rasenbrennen warm in Schutz genommen, indem letzterer selbiges als ein der besten, sichersten und wohlfeilsten Mittel erkennt, um Grundstücke mit einer zähen, filzigen Grasnarbe, wenn sie zumal einen kalten , schweren , etwas feuchten Boden haben, schnell zu einer ziemlichen Brauchbarkeit zu bringen. (Vgl. Dr. Schweizer, Ueber Verbesserung der Bauernwirthschaften.)
[Rasenbrennen in Deutschland]
Leider ist aber bis jetzt das Rasenbrennen in Deutschland zu keinem ausgedehnten Gebrauch gekommen, wenigstens hat man es nur auf Moor-, Bruch- und Heideboden, sowie da angewendet, wo der Boden reich an verkohlten Humus ist, während es sich auf vielen andren Bodenarten mit großem Nutzen ausführen lässt.
Bruchlandschaft: Die alte Warthe von Ernst Henseler (1852-1940) |
Zweck und Nutzen des Rasenbrennens.
Das Rasenbrennen hat zum Zweck, die unter gewissen Lokalverhältnissen dem Boden bedeckende zähe, filzige, mit harten Pflanzen verwachsene und bedeckte, sonst schwer auflösbare Narbe zu zerstören, sie in kurzer Zeit zur Kultur vorzubereiten und nebenbei durch das Glühen der Erde und die Aschenrückstände die Bodenbeschaffenheit chemisch und mechanisch zu verbessern.
Andererseits dient es dazu , den im Boden zu sehr angehäuften vegetabilisch verkohlten Humus zu vermindern und so ein vorteilhaftes Verhältnis der organischen Bodenkraft zur unorganischen herzustellen.
Auf diese Weise werden gewisse Ländereien überhaupt erst zur Landeskultur vorbereitet, oder wenigstens früher dazu befähigt, indem die Verwesung der oben genannten Pflanzennarbe oft erst in mehreren Jahren erfolgt, was auch nicht nur an Zeit, sondern auch an Arbeit erspart wird, denn die Klärung einer solchen ist gewöhnlich mit vielen Hindernissen, Arbeits- und Zeitverlust verknüpft.
Zu diesem flüchtig angedeuteten Vorteilen des Rasenbrennens möchte noch hinzuzufügen sein: Die Verbesserung des kalten Ton- und Lettenbodens, die Beurbarung von Wüstungen, bruchiger Wiesen und Weiden, die schnelle Kultivierung verwahrloster Dreeschländereien, die sichere Vertilgung schädlicher Tiere und Insekten (Engerlinge, Schnecken, Würmer, Erdflöhe ect.) u. s. w.; aber da das Rasenbrennen auch andererseits zur Ausführung nicht wenig Betriebsmittel, Zug, und Handarbeitskräfte, Beschaffung zweckmäßiger Geräte, Brennmaterial u. s. w. erfordert, so hat der Landwirt zuvörderst darauf zu reflektieren, auf welche Bodenarten dasselbe mit Erfolg anzuwenden sei.
Geeignete Bodenarten zum Rasenbrennen.
Am leichtesten und somit auch am billigsten auszuführen ist das Rasenbrennen auf Torf- , Moor- und Bruchboden oder auf solche Bodenarten, deren Narbe größerenteils aus verkohltem Humus [siehe oben] besteht, weil auf diesen das Abschälen weniger Zug- und Arbeitskräfte erfordert, weil die Rasensoden besser austrocknen und auch leichter brennen, ohne dass dazu Brennmaterial erforderlich wäre.
Zu derartigen Ländereien, wo das Rasenbrennen leichter und billiger von Statten geht , kann man auch zählen: Wüstungen, verwahrloste Wiesen und Weiden auf Bruchboden, die in der Regel saure harte Gräser, sowie Heidekraut, Ginster und Moos tragen.
[Lehm- und Tonboden]
Nicht minder zweckentsprechend ist das Rasenbrennen auf den mit Moos und Binsen bewachsenen Dreeschländereien, aber schon weit schwieriger und darum kostspieliger ist, bez. kommt es in der Ausführung, weil diese in der Regel einen bündigen Lehm- und Tonboden bergen, auf welchen die Bearbeitung der zähen Rasennarbe mehr Arbeitskräfte erfordert, schwieriger trocknet und beim Brennen wegen der vielen Erdteile leichter erlischt, somit auch mehr Brennmaterial, Nachhilfe u. s. w. erfordert, was selbstverständlich einen höheren Kostenaufwand erfordert. Dr. Sprengel sagt: „Um 1 Morgen Moorboden zu brennen, reichen meist 8–10 Groschen hin , während dieselbe Fläche eines Ton- oder Lehmbodens oft eben so viele Taler erfordert. “ (Vgl. Sprengel , Urbarmach. a. a. D.)
[Saure Böden]
Dem ungeachtet ist das Rasenbrennen vorzugsweise zur Urbarmachung toniger, feuchter und mit einer zähen , filzigen Gras , Binsen- , Ginster- oder Heidekrautdecke überzogener Grundstücke zu empfehlen **) , weil diese ohne Anwendung desselben erst nach Jahre langer Bearbeitung mit Pflug oder Hacke in einem gehörig artbaren Zustand versetzt werden würden und dabei viel Arbeitskräfte unnütz aufgewendet werden müssten. Wenn dagegen ein außergewöhnlich hoher Fruchtertrag als unmittelbarer Vorteil bei einem zweckmäßig ausgeführten Rasenbrennen zu betrachten ist , so wird auch nach sofortiger Verbrennung der zähen Rasennarbe die Einwirkung von Luft und Sonne auf den bündigen Boden begünstigt, wodurch dieser lockerer und trockener, somit für die Aufnahme der atmosphärischen Düngstoffe geeigneter, mithin nicht nur in kürzerer Zeit kulturfähiger , sondern auch fruchtbarer wird.
(**Vgl. Lindau, Das Rasenbrennen in Leipzig, 1847.)
[Nachteiliges]
Nachteilig hingegen ist das Rasenbrennen auf sandigen und steinigen Bodenarten, welche mehr oder weniger arm an Humusteilen sind und auch selten eine durch Feuer zu vertilgende zähe und dichte Rasennarbe haben. Ebenso unnütz würde selbiges auf einem bereits artbaren und wohlkultivirten Boden sind, weil die milde, leicht auflösliche Rasennarbe einer solchen bei gewöhnlicher Bearbeitung keines außergewöhnlichen Mittels bedarf, und zum Acker- und Wiesenbau die erforderliche Fruchtbarkeit zu erlangen.
Vorsichtige Anwendung der Wiederholung des Rasenbrennens.
Es ist nicht genug , dass man die Ausführung des Rasenbrennens auf zweckentsprechenden Bodenarten anwendet, man muss auch ganz besonders darauf bedacht sein, dasselbe nicht zu oft oder überhaupt nur dann zu wiederholen, wenn es gilt einem durch vernachlässigte Kultur im Ertrage heruntergekommenen Wiesennarbe wiederholt umzubrechen , oder eine durch längeren Weidegang zähe und filzig gewordene Rasennarbe schnell wieder zum Fruchtbau zu verwenden.
Man muss im Gegenteil das Brennen nur dazu anwenden, eine durch die gewöhnliche Ackerkultur langsam zersetzbare Bodennarbe durchs Feuer plötzlich zu vertilgen, um durch die Aschenrückstände der Ackerkrume eine Düngung zuzuführen und dabei zugleich die verborgenen oder schlummernden Kräfte des Bodens aufzuschließen und für das Pflanzenwachstum zugänglicher zu machen.
In dem vorerwähnten Falle, also bei einer vernünftigen Anwendung, hat man vom Rasenbrennen nur Vorteil; im Gegenteil aber Nachteil zu erwarten. Dies wolle man wohlverstanden nicht außer Acht lassen, wenn man einen vorteilhaften Aufschwung des Acker- und Wiesenbaues, der Weidewirtschaft ect. bezwecken will.
[nicht zu oft wiederholen]
Man soll aber auch beim Rasenbrennen ganz besonders darauf sehen, die dadurch gestärkte Bodenkraft nicht durch wiederholten Anbau Bodenkraft zehrender Halmfrüchte gänzlich zu erschöpfen, sondern dabei einen zweckentsprechenden Wechsel zwischen Halm- und Blattgewächsen nicht außer Acht lassen. Auch ist dabei die künstliche Düngung anzuwenden, sobald man wahrnimmt, dass in erster oder zweiter Tracht unmittelbar nach der Brenn-Kultur sich kein Lagergetreide mehr erzeugt.
Ende Seite 42
Quellen und Erläuterungen
[1] PINCKERT, Friedrich August; Die vollständige Brenn-Cultur in der Landwirthschaft [Die vollständige Brenn-Kultur in der Landwirtschaft]; Berlin 1861
https://books.google.de/books?id=ffD-ZcYoblkC
[2] https://www.nr-kurier.de/artikel/20867-abbrennen-ist-verboten
[3] Allgemein wenig bekannt ist, dass der Begriff der Kolonialisierung nichts weiter heißt, als brachliegendes Land urbar zu machen und zu besiedeln. In den deutschen Ländern des 18. Jahrhunderts, vor allem Preußen, Ostpreußen setzte man (anders als bei den bekannten Kolonialmächten üblich) vor allem auf die sogenannte Innenkolonisation oder Innere Kolonisation. Das ist die Kolonialisierung eigener brachliegender Landstriche, die es damals z.B. noch reichlich östlich der Elbe gab. Moorkolonisation ist die Urbarmachung des Landes und Ansiedlung von Menschen speziell in Moorgebieten.
- https://de.wikipedia.org/wiki/Innere_Kolonisation
- https://de.wikipedia.org/wiki/Moorkolonisierung
Das 18. Jahrhundert war von der sogenannten Moorkolonisation geprägt (Innere Kolonisation). Zu Pinckerts Zeiten musste das neu gewonnene Kulturland fruchtbar gehalten werden. |
[4] Verkohlter Humus: Siehe dazu auch im Buch auf Seite 11 unten (Das Torf- und Moorbrennen):
„[betrifft Torf] Der Inhalt dieser ganz verkohlten Masse liefert ein vortreffliches Brennmaterial, den sogenannten Stechtorf, dessen Ausbeutung ein großer Gewinn für die Hochmoors-Distrikte ist , wo der Torf einen guten Absatz findet. Die vegetabilische Masse der Grünlandmoore ist weniger verkohlt, enthält einen schwarzen oder schwarzbraunen, pulverartigen, verkohlten Humus, welcher ein minder gutes Brennmaterial liefert, aber sehr bald in einen fruchtbaren Kulturboden verwandelt werden kann. Die Hochmoore sowohl wie die Grünlandmoore ruhen größtenteils auf einer undurchlässigen Ton- und Lettenschicht [Lette: feinkörniges Sedimentgestein, das tonreiche und kalkhaltige Komponenten enthält].“
[5] https://de.wikipedia.org/wiki/Albrecht_Daniel_Thaer
[6] https://de.wikipedia.org/wiki/Bruch_(Landschaft)
[7] https://www.chiemseemoor.de/landwirtschaft-im-moor/nutzpflanzen-in-der-moorkultur/